Thujopsis dolabrata, Hibalebensbaum
Ein in unseren GĂ€rten eher selteneres Gehölz ist der Hibalebensbaum. Besonders auffĂ€llig sind die unregelmĂ€Ăig angeordneten Triebe, mit dicken, schuppig angeordneten Nadeln. Ein Kleinod fĂŒr den Garten.
| Wuchs: | Strauchig oder kleiner Baum; Stamm dĂŒnn; Zweige unregelmĂ€Ăig quirlig oder zerstreut, Zweiglein flach in einer Ebene; breitkegelförmig und bis zum Boden bezweigt; untere Astpartien gelegentlich wesentlich verbreitert |
| Nadeln: | GroĂe, glĂ€nzend frischgrĂŒne Schuppen; unterseits weiĂ gefleckt, im Winter leicht bronzegrĂŒn getönt |
| BlĂŒte, Frucht: | Ohne Bedeutung |
| Boden, Standort: | Feucht-frische, sandig-humose Böden; sauer bis alkalisch, Kalk vertragend; widerstandsfĂ€hig gegen Immissionen; verlangt hohe Luftfeuchte; sehr frosthart; Schatten vertragend und ungeschĂŒtzt in voller Sonne wachsend |
| Verwendung: | Gruppengehölz, Einzelstand; GÀrten, Parkanlagen, Friedhöfe, Atrium |
| Besonderheiten, Pflege: | In Japan stark verbreitet; sollte nicht geschnitten werden, da der natĂŒrliche Wuchs verlorengeht |
| LieferqualitÀt: | Pflanze, im gut durchwurzelten Container. |
| Liefer-/Pflanzzeit: | Gehölze in Töpfen oder Containern sind ganzjÀhrig lieferbar und auch ganzjÀhrig verpflanzbar. |
(Art.Nr. 125851) – Aktiv-ErdeÂ
mit ausreichend DĂŒnger fĂŒr 100 Tage
Beutel mit 10 l Inhalt
organisch-mineralischer DĂŒngerÂ
fĂŒr vitales und krĂ€ftiges Wachstum












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