Rhododendron ‚Marianne‘

Im Schatten, wo sonst häufig nur Blattschmuckpflanzen gedeihen, ist auch die Wahlheimat unserer Rhododendren. Sie benötigen einen halbschattigen bis schattigen Stand auf saurem, torfhaltigem Boden um sich gut entwickeln zu können. Ein besonders schönes Exemplar der Blütensträucher stellt der Rhododendron ‚Marianne‘ dar. Mit ihren sanften, creme-gelben Blüten scheint sie sehr zart, doch ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse, denn unsere ‚Marianne‘ ist eine richtige Powerfrau.

Blüte: Die Blütezeit des Rhododendron ‚Marianne‘ ist schon recht früh. Schon zwischen der zweiten und der vierten Maiwoche kann sich der Rhododendron-Liebhaber an der Blütenpracht erfreuen. Die Färbung des Rhododendron ‚Marianne‘ ist sehr markant und dennoch schlicht. Die blass-gelbe Grundfarbewird  durch die kupferrote Maserung des obersten Kronenblattes ergänzt. Gerne ist diese Maserung, das sogenannte Auge, flächig gefärbt. Beim Rhododendron ‚Marianne‘ hingegen ist sie zart gesprenkelt. Auch die Staubfäden sind in Mitten der Blüte deutlich zu erkennen.

Wuchs: Der Rhododendron ‚Marianne‘ kann bis zu 1,4 Meter hoch uns auch ebenso breit werden. Der breitausladend wachsende Strauch ist robuster als so manch einer glauben würde. So ist der attraktive Blütenstrauch bis zu minus 20 °C frosthart und zudem sehr schnittverträglich. Zwar benötigen Rhododendren häufig keinen Schnitt, da sie von Natur aus einen sehr schönen Wuchs aufweisen, doch kann es nicht schaden über diese Eigenschaft Bescheid zu wissen und bei Bedarf die Schere anzusetzen. 

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Blattdünger für Zierpflanzen und Rasen
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Rhododendron, Azaleen
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